Kakaoanbauländer – Kakaopedia

In diesem Beitrag sind alle Anbauländer von Konsum- und Edelkakao aufgeführt.
Kakao gedeit nur in den wärmsten Regionen der Erde, rund um den Äquator – Zwischen 20° nördlicher und 20° südlicher Breite.
zwischen jedem Breitengrad in Äquatornähe liegen 110,574 Kilometer. An den Erdpolen ist der Abstand durch die Erdabplattung mit 111,694 Kilometer etwas größer. Der Mittelwert pro Breitengrad beträgt etwa 111 Kilometer, das entspricht 60 Seemeilen.
Die Hauptanbaugebiete von Kakao sind Lateinamerika, Afrika und Südostasien.

Hauptanbauländer (alphabetisch)

Brasilien, Dominikanische Republik, Ecuador, Elfenbeinküste, Ghana, Indonesien, Kamerun, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Nigeria, Papua-Neuguinea, Togo.

Kleinere Anbauländer (alphabetisch)

Äquatorialguinea, Benin, Bolivien, Costa Rica, Fidschi, Guatemala, Gabun, Grenada, Guinea, Haiti, Honduras, Indien, Jamaika, Kongo, Kuba, Liberia, Madagaskar, Nikaragua, Panama, Peru, Philippinen, Salomon-Inseln, São Tomé und Príncipe, Sierra Leone, Sri Lanka, Tansania, Thailand, Trinidad & Tobago, Uganda, Vanuatu, Venezuela.

Kakaobaum (Theobroma cacao) – Kakaopedia

Der Kakaobaum (Theobroma cacao) gehört zur Gattung Theobroma (Kakaobäume) in der Familie der Malvengewächse. Diese Gattung umfasst rund 20 Arten: immergrüne Büsche und kleine Bäume, die im Unterholz der tropischen Regenwälder Lateinamerikas wachsen. Vor allem der Theobroma cacao wird für die Kakaoernte weltweit entlang des Äquatorgürtels vorwiegend auf Plantagen kultiviert. Kakaobaum (Theobroma cacao) – Kakaopedia weiterlesen