Rotkohl schmeckt einfach gut und die Zubereitung in der Pfanne hat ihren eigenen Reiz. So zubereitet behält er seinen ursprünglichen Geschmack, ist bissfester als der geschmorte Rotkohl und man kann mit dem Geschmack viel herumspielen.
Die Garzeit hängt ganz von den Vorlieben der Genießerin ab – von knackig bis weich ist alles möglich.
Bildquelle: Coyau | Chou cabus rouge 01 | CC BY-SA 3.0
Zutaten für 2 Portionen
- 🍅 3 Esslöffel Brat-Olivenöl
- 🍅 ¼ Rotkohl
- 🍅 1 mittelgroße Zwiebel
- 🍅 Saft einer Limette
- 🍅 100 ml Gemüsebrühe
- 🍅 1 Spritzer Sojasoße
- 🍅 Pfeffer aus der Mühle
- 🍅 Salz
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Eine Brise vom Rotkohlgewürz bringt eine ganz besondere Note an deinen Pfannenrotkohl !
Rotkohlgewürz von Ankerkraut
Zubereitung
Ein Viertel Rotkohl in feine Streifen schneiden oder hobeln.
Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden.
Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebelwürfel und Rotkohl bei mittlerer Hitze etwa acht Minuten unter mehrfachem Wenden anbraten.
Hitze reduzieren, die Gemüsebrühe hinzu fügen und bei geschlossenem Deckel je nach Wunsch mehr oder weniger weich schmoren.
Wenn die gewünschte Bissfeste erreicht ist, den Deckel von der Pfanne nehmen und mit Sojasoße, Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Flüssigkeit etwas einreduzieren (verdampfen lassen) und servieren.
Tipp: Dazu passen Frikadellen, Kohlrabischnitzel oder italienisches Pfefferfleisch und als Beilage Semmelknödel, Stampf- oder Salzkartoffeln.
Anmerkung: Die Idee zu diesem Rezept stammt aus der Sendung "Alles in Butter" (WDR 5) – einer unserer Podcast-Favoriten.
Macht weiter so!
MfG